Häufige Fragen zur Osteopathie


Möglichkeiten der Osteopathie
Eine Vielzahl von Beschwerden lassen sich manualtherapeutisch-physiotherapeutisch-osteopathisch behandeln.

Leider untersagt das Heilmittelwerbegesetz die Nennung von Behandlungsindikationen.

Bei Fragen stehe ich Ihnen aber gerne persönlich zur Verfügung.

 

 

Zur Behandlung von lebensbedrohlichen Krankheiten ist die Osteopathie jedoch nicht geeignet. 


Ablauf einer osteopathischen Behandlung
Nach einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) über Ihre Beschwerden und damit im Zusammenhang stehende mögliche Ursachen sowie eventuell notwendigen medizinischen Tests werden Sie von Kopf bis Fuß von mir nach Funktionsstörungen (in Gelenken, Wirbelsäule, Schädel, Organen, deren Verbindungen untereinander und dem Bindegewebe selbst) untersucht.
Häufig zeigt sich hierbei, dass die ursprüngliche Ursache Ihrer Beschwerden aus einer ganz anderen Region des Körpers kommt.
Diese zu finden und zu lösen ist die Aufgabe in unserer osteopathischen Sitzung.
Gelingt dies, stehen Sie wieder in der Homöostase, d. h., Ihr Körper befindet sich wieder im Gleichgewicht. 

 

Dauer der osteopathie Behandlung

Für eine Behandlung nehme ich mir etwa 50 Minuten Zeit. 

 

Wie viele Behandlungen werden nötig sein?

Zur Anzahl der notwendigen Behandlungen lässt sich naturgemäß keine generelle Aussage machen.
Probleme, welche erst kurze Zeit bestehen und z. B. durch einen Sturz entstanden sind, lassen sich erfahrungsgemäß schneller beheben als schon lange bestehende chronische Probleme mit vielerlei Ursachen.
Durchschnittlich gehe ich von 3-5 Behandlungen im Abstand von 1-2 Wochen aus; dann ist meistens gut abzuschätzen, ob noch weitere Behandlungen nötig sind, wie weiter vorgegangen werden sollte oder ob nicht alle Probleme mit osteopathischen Methoden alleine gelöst werden können.
Chronisch-degenerative Erkrankungen zeigen oftmals einen günstigen Verlauf, wenn über längere Zeit in Abstand von bis zu 4 Wochen regelmäßig Behandlungen stattfinden.

 

Zusammenarbeit Osteopathie und Schulmedizin

Die Zusammenarbeit mit der Schulmedizin ist gewünscht und in vielen Fallen auch nötig.

 

Benötige ich eine Überweisung?

Nein.

Manche gesetzlichen Kassen verlangen zwecks Abrechnung allerdings eine ärztliche Verordung.

Gerne können Sie bestehende Befunde wie Röntgenbilder oder Kernspin mitbringen.

 

Kosten einer osteopathie Behandlung

Die Kosten für eine osteopathische Behandlung werden in der Regel von den privaten Krankenkassen ganz oder größtenteils übernommen und nach Gebührenordung Heilpraktiker abgerechnet und bewegen sich je nach Aufwand zwischischen 115€ und 125€.

Selbstzahler und gesetzlich versicherte Patienten erhalten eine reduzierte Rechnung über 100 € pro Sitzung.

 

Woran erkennt man einen guten Osteopathen?

Noch ist die Begriffsbezeichnung „Osteopath/Osteopathie“ in Deutschland nicht geschützt.

Deshalb sollte man sich bei der Wahl seines Osteopathen immer nach Art, Dauer, Inhalt und Prüfungskriterien der osteopathischen Ausbildung erkundigen.

Diese sollte durch einen Osteopathieverband geregelt sein, mindestens fünf Jahre dauern und ALLE DREI BEREICHE der Osteopathie beinhalten: 

  • Parietale Osteopathie (Knochen, Bänder, Muskeln) 
  • Viszerale Osteopathie (Innere Organe und deren bindegewebige Aufhängung) 
  • Craniosacrale Osteopathie (inhärentes Schädel-Kreuzbein inklusive Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit)

 

Für weitere Fragen stehe ich gerne per E-Mail zur Verfügung.

 

Kontakt

 

 

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Frank Gerlach Osteopath (BAO, Heilpraktiker, Physiotherapeut ) Erfahrung Osteopathie Schmerztherapie München Muenchen Amalienstraße Maxvorstadt Rotbuchenstraße Giesing, Harlaching Schwabing Grünwald